Dienstag, 13. Mai 2014

Tägliche Fitness-Strecke

Es beginnt nicht ganz chronologisch und ich komme nicht umhin zu gestehen, dass ich den Blog nicht schreiben konnte als ich unterwegs war.
Es klappte nicht mit dem Hochladen und zum guten Schluß habe ich es aufgegeben.
Nun bin ich wieder zu hause  ( Ich habe meine Reise vorzeitig beendet, aber dazu komme ich später)  und 
werde an meinem Heim-PC von meiner neuen Erfahrung als WORKAWAY berichten.

In meinem ersten Post habe ich erzählt, dass ich in einem kleinen Dorf bei Barcelona ( TEIA -die Betonung liegt auf dem A-  ist ein Vorort von B. )  in einer kleinen Familie gestartet bin. Vater ALBERT ( wird wie im Französischen ausgesprochen, also Betonung auf dem BERT ohne T ) , Mutter ANNABEL und Sohn IU. Das Kind ist 5 Jahre alt und besucht die Vorschule in einem öffentlichen Kindergarten, der auch zu dem Schulgebäude in TEIA gehört.
Die Schule liegt auf einem Hügel und heißt EL CIM. Das ist katalanisch und heißt Spitze eines Berges o.ä.

Morgens um 09:00 Uhr hat Annabel das Kind zum Kindergarten gefahren und meine Aufgabe war es, den Jungen täglich um 12:30 Uhr von dort abzuholen. Da ich kein Fahrzeug zur Verfügung hatte, war Fußweg angesagt:  Täglich mindestens einmal die Treppen rauf  und natürlich auch wieder runter. 



Ich habe mich schnell an diese körperliche Betätigung gewöhnt und sie als Ersatz für mein Joggen angesehen.
Nur in der prallen Sonne war es manchmal echt hart. Aber wenn keiner geguckt hat, habe ich auf den Absätzen ein Päuschen eingelegt.

Oben angekommen hat mich die Aussicht für das Kraxeln entschädigt:




Die meisten Eltern sind mit dem Auto vorgefahren, um ihre Sprösslinge abzuholen. Morgens, mittags und nachmittags war immer Verkehrschaos in der Straße an der Schule angesagt, das von einer Polizeistreife tagtäglich beaufsichtigt wurde.


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